ARCHITEKTUR

Für diese Wohnanlage wurde eine neue Terrassenhaus-Typologie entwickelt. Durch das versetzte Überlagern der zwei doppelgeschosigen Volumen wirkt die Gesamtanlage trotz relativ dichter Bauweise fligran. Dies trägt zu den hochwertigen Zwischenräumen bei, welche das bestehende Quartierbild ergänzen. Dank Ausnutzung der Terrainverhältnisse schliessen die Wohnungen optimal an das bestehende Gelände an. Das neue Quartier gliedert sich in den bestehenden Ortskern ein und formuliert den Übergang zum historischen Klosterquartier mit einer Freitreppe.
 

Offene und grossräumige Grundrisse charakterisieren die architekteonische Grundhaltung. Das Raumgefüge wickelt sich um den zentralen Kern ab, wobei hangseitig die Zimmer und gegen Osten die allgemeine Wohnräume sowie Essen und Küche angeordnet sind. Raumhohe Verglasungen öffnen die Wohn- & Essräume zu den zugehörigen Aussenräumen.

TRÄGERWERKSKONZEPT

Konventionelle Massivbauweise mit Stützen und Wänden als tragende Elemente. Aussenwände als zweischalige Sichtbetonkonstruktion

BETON

Die Ausführung der Baukörper in Sichtbeton unterstützt die Konzeptidee der frei in den Hang gestzten „abstrakten“ Kuben, zwischen denen die Landschaft frei fliessen kann. Kontrastreich setzen sich die Volumen mit ihren glatten lasierten Sichtbetonoberflächen gegenüber ihrem direkten Umfeld in Szene.

ENERGETISCHE OPTIMIERUNG / NACHHALTIGKEIT

Minergie Standard mit Erdsondenwärmepumpe.